Verdacht auf MS
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DER KLICK
zu Strom ohne Atom

 

Einmal kam eine Mutter zu mir und erzählte, daß ihre Tochter sehr krank wäre. Die Ärzte hätten einen Verdacht auf Multiple Sklerose geäußert, wollten viele Untersuchungen durchführen, um Sicherheit und Klarheit zu bekommen und bereiteten sie darauf vor, daß sie im Falle der Bestätigung von MS damit rechnen müsse ihre Tochter bald im Rollstuhl pflegen zu müssen. Sie erzählte mir von den Beschwerden und Symtomen die allesamt, nachdem was ich darüber wußte, tatsächlich auf die gefürchtete Krankheit hindeuteten.

Mit Tränen in den Augen, fragte sie mich, ob das was ich anbiete, REIKI, da vielleicht helfen könnte, daß ihre Tochter wieder gesund wird.

Tja, da hatte ich nun schon so vielen Menschen erklärt, wie REIKI wirkt und was sie selbst dazu beitragen können gesund und glücklich zu sein, ... doch diesmal war ich sehr betroffen ... , bin ich doch selbst Mutter. Zudem, war es das erste Mal, daß ich nicht vom Empfänger direkt angesprochen und um REIKI gebeten wurde.

Ich sagte ihr, so vorsichtig und behutsam wie ich nur konnte: ... "Wir können nicht wissen, was für deine Tochter das höchste Wohl bedeutet und vielleicht dient ihr die Krankheit für irgend etwas, was sie sonst, als gesunde nicht erleben würde. REIKI gleicht sich immer den Bedürfnissen der Empfänger an, ihr höheres Selbst bestimmt, was für sie das richtige ist. Wenn sie wirklich gesund sein will, dann kann REIKI uns Wunder lehren, das habe ich oft erlebt, doch wenn sie ihre Krankheit braucht, dann kann es sein, daß wir erleben, daß alles noch schlimmer wird, weil dies ihrer Heilung zuerst dient, auch wenn wir es nicht verstehen und sie lieber gesund sehen würden. Wenn deine Tochter möchte, dann können wir gleich morgen mit der ersten von vier aufeinanderfolgenden REIKI-Unterstützungen beginnen und sehen, ob sie es als angenehm und hilfreich empfindet."

Ihre Augen waren inzwischen wieder trocken geworden und ein Schimmer von Hoffnung schien in ihr erweckt, doch ihre Antwort, "Wenn es nicht schadet, ist mir im Moment alles recht", kam zaghaft bevor sie mir mit gesenktem Blick sagte, daß sie nicht viel Geld hätte und nicht wisse, wie sie mir den Ausgleich geben soll. Wie immer meinte ich, daß sie sich darüber jetzt keine Sorgen machen solle und wir vereinbarten einen Termin für den nächsten Tag.

Am darauffolgenden Tag sah ich vom Fenster aus, wie sie auf mein Haus zukamen. Ihre Tochter mußte von ihr am Arm geführt werden, konnte nicht mehr alleine die Straße überqueren, weil ihre Sehschärfe nicht ausreichte um weiter als 1m klar zu sehen, ihr Gleichgewichtssinn war erheblich gestört und durch die bereits fast halbseitige Lähmung schien das Gehen deutlich behindert zu sein, es wäre ihr unmöglich gewesen ohne die Hilfe ihrer Mutter zu kommen.

Im Vorgespräch erläuterte ich beiden, daß ich Krankheiten als Chancen erlebe, damit wir lernen für unser eigenes Wohlbefinden zu sorgen und uns immer bewußter über unsere Fähigkeiten werden, ein dauerhaft und ganzheitlich gesundes, glückliches und Selbst-bewußtes Leben zu erschaffen und unser spirituelles Bewußtsein weiterzuentwickeln.

Krankheiten sind energetische Verdichtungen, die ich generell nicht benenne, weil es meines erachtens nur der Versuch ist, uns von den tatsächlichen Signalen abzulenken, die aus unserem Innern, unserem höheren und wahren Selbst zum Ausdruck kommen wollen, sich unwohl oder krank zu fühlen ist für mich ein Zeichen welches keinen besonderen Namen braucht.

Weiter erklärte ich der Betroffenen, wenn sie sich für die universelle Lebensenergie öffnet, kann sie erfahren wie ihre eigenen Selbstheilungskräfte aktiv werden und ihre Energien wieder in Harmonie kommen, damit sie ihre Aufmerksamkeit auf die Dinge lenken kann, die mehr ihrer wahren Natur, ihrem inneren Wesen entsprechen und sie dadurch die Kraft erhält die sie braucht um ihr Leben wieder selbstständig und eigenverantwortlich in ihre eigenen Hände nehmen zu können, wenn sie das will und so begann ich langsam meine REIKI-Liege aufzubauen, damit ihr etwas Zeit blieb ein klares JA für REIKI zu fühlen und noch aufkommende Fragen stellen zu können.

Als sie bequem lag, fragte ihre Mutter, ob sie im Raum bleiben dürfe oder gehen müßte, worauf ich ihr die Möglichkeit einräumte, sich auf mein Bett zu legen, die Augen zu schließen und sich während der REIKI-Unterstützung von den Energien im Raum selbst mittragen und unterstützen zu lassen. Ihre Frage, "ja, geht das denn, auch wenn ich kein REIKI erhalte", ließ ich unbeantwortet und sagte, "probiers einfach aus, und Du wirst selbst sehen, was in Dir geschieht, wenn Du Dich für eine Weile für etwas neues öffnest, ohne eine bestimmte Erwartung zu haben."

Das Mädchen war sehr aufgeregt, sichtlich nervös und angespannt. Ich begann wie immer mit den Ganzkörperpositionen, legte meine Hände anschließend auf die Stellen wohin mich meine Hände führten und bemerkte, daß die Reihenfolge der Positionen ein ganz bestimmtes Muster ergaben, das aus vielen verschiedenen Verbindungen bestand und das sich bei jeder darauffolgenden REIKI-Unterstützung weiterzuentwickeln schien.

Ich möchte dazu sagen, daß ich nie irgendwelche Techniken benutze, Affirmationen oder Programmierungen auch nie anwende, sondern immer ein klarer Kanal für das allerhöchste Licht, die Liebe und die Kraft im Universum bin, so gut ich das vermag. Ich vertraue dem was geschieht, wenn ich REIKI kanalisiere, ohne irgendeine Vorstellung oder Erwartung zu haben und gebe mich meiner inneren und höheren Führung hin, ohne das was sich ergibt polar zu bewerten oder einzuordnen.

Die ersten REIKI-Unterstützungen, an denen beide teilnahmen, brachten entspannende und erhebende Zustände hervor, die beide vorher so nicht erlebt hatten und mit jeder Session verzeichneten sie eine deutliche Veränderung ihres Befindens. Auch wenn es zunächst so aussah, als würde sich auf der körperlichen Ebene nicht viel tun, zeigten sich sehr bald sichtbare Veränderungen der Psyche, je mehr sie REIKI aufnahmen und in Gesprächen zu verstehen begannen.

Die Hoffnungslosigkeit durch das Unwissen und die Hilflosigkeit der Ärzte, die Angst vor der eigenen Ohnmacht, die Scham über die sichtbaren Behinderungen (es war ihr damals unmöglich, mit der einseitigen Lähmung von Kopf bis Fuß, die auch das Gesicht betrafen, eine Tasse zum Mund zu führen, ohne dabei den Inhalt zu verschütten oder ohne kleckern zu trinken) und die Sorge um die Zukunft verwandelten sich, jeweils auf ihre individuelle Art und Weise, in ein Vertrauen in die bedingunglose Liebe im Universum und in einen neuen Mut zur Meisterschaft ihres eigenen Lebens.

Es folgten in der Zeit eines Krankenhausaufenthaltes, in dem weitere Untersuchungen stattfanden, noch einige Fern-REIKI-Unterstützungen und als die Mutter den ÄrztInnen erzählte, daß ihre Tochter REIKI zur Unterstützung ihrer Selbstheilungskräfte empfängt, lächelten ihr diese belustigt zu und meinten grinsend, daß sie alles tun könne, wovon sie glaubt es nütze, sie sich jedoch hoffentlich im Klaren wäre, daß dies nicht wirklich helfen könne, worauf sie sich entschied darüber zu schweigen um nicht weiteren Hohn zu ernten.

Als das Mädchen wieder daheim war, teilte sie mir mit, daß sie einen Traum hatte und nun das Gefühl hätte keine REIKI-Unterstützungen mehr zu brauchen. Ihr körperlicher Zustand verbesserte sich von Tag zu Tag und aus dem vorher so kranken Mädchen ist inzwischen eine junge Frau geworden, die trotz der vielen krankheitsbedingten Fehlzeiten, doch noch einen ordentlichen Schulabschluß, eine Lehrstelle und den Führerschein absolviert hat und wieder mit ihren kleinen Brüdern schimpfen und ihnen hinterherjagen kann, wenn diese sie wie früher Ärgern oder noch mehr Unsinn machen. Vielleicht, weil sie nun keine Rücksicht mehr auf die schlimme Krankheit ihrer Schwester nehmen müssen und spüren, daß sie nicht mehr so leicht aus der Fassung zu bringen ist?

Als Ausgleich bekam ich materiell gesehen, eine selbstgemachte Wurst, dreißig Eier und etwas Geld (viel konnten sie nicht aufbringen), hab REIKI also fast zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt, spirituell habe ich jedoch soviel erhalten, wie nie jemand bezahlen könnte. Jedesmal, wenn ich sie sehe bin ich erfüllt von Demut und wie dankbar ich für diese Erfahrung bin kann ich nicht ausreichend beschreiben, doch wer versteht was Tränen der Dankbarkeit bedeuten, wird verstehen, welch wertvolles und wunderbares Geschenk REIKI für mich bedeutet.

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