Die Weiterentwicklung von REIKI

Die westliche Großmeister-Tradition wurde in den 80er Jahren wieder aufgehoben.

Seitdem wurden immer mehr REIKI-Lehrer, für die Übermittlung und Lehre von REIKI nach Usui ausgebildet. Dies hatte zur Folge, daß REIKI sich schneller über die ganze Welt verteilen konnte und zum Wohle der Menschheit und im Sinne von Usui bis heute in vielfältigen Formen und verschiedenen Weisen weiterleben konnte.

Durch unterschiedliche Lebensweisen und Bedürfnisse, der REIKI-Schüler in verschiedenen Ländern und Kulturen, sind dementsprechend vielfältige Lehrweisen entstanden.
 

REIKI-Meister-Grade und ihre unterschiedliche Bedeutung

Heutzutage, können und wollen nicht alle, welche den dritten REIKI-Grad erhalten möchten, sofort oder überhaupt als lehrende REIKI-Meister oder -Lehrer tätig sein und eigene Seminare abhalten. In östlichen Ländern, wie z.B. Japan oder Indien leben die Meisteranwärter, ein paar Jahre mit ihrem Meister/Lehrer (Guru, Sensei) zusammen, dienen ihm bei Seminaren und lernen täglich vieles von ihm, außerdem leben spirituelle Schüler oder Mönche meistens sehr beschützt und abgeschieden in Klöstern, von Spenden und Almosen.

Bei uns ist das etwas anders, nur wenige können für Monate oder Jahre, von ihren gesellschaftlichen oder privaten Verpflichtungen abkömmlich sein, um ihrem REIKI-Meister oder -Lehrer dienen und von ihm lernen zu können.
 

Darum lehre ich folgende drei Qualifikationen des dritten REIKI-Grades:

Der praktizierende REIKI-Meister kann die Meister-Energie von REIKI für sich selbst und andere nutzen, gibt jedoch keine Seminare und Einweihungen.

Der lehrende REIKI-Meister kann, nachdem er dafür ausgebildet wurde, andere Menschen in den ersten und zweiten REIKI-Grad einweihen, lehren und eigene Seminare abhalten.
 

Der REIKI-Lehrer steht für das einweihen, lehren und ausbilden von Menschen die REIKI erlernen, studieren und selbst lehren möchten, also für alle Reiki-Grade, zur Verfügung.

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